Am Sonntag, 11.7., gibt es einen Tag der offenen Tür im „Full Haus“. Der Museumsverein hat eine Ausstellung über die langjährige Geschichte und Nutzung des Volkshauses gestaltet. Lassen sie sich überraschen, was sich da alles getan hat! Viele Fotos erinnern die Marchtrenkerinnen und Marchtrenker an den Besuch von Bällen, Musikveranstaltungen, Ausstellungen, Weihnachtsfeiern und vieles mehr. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt um 14.00 Uhr durch Bürgermeister Paul Mahr und den Obmann des Museumsvereins Reinhard Gantner.

 
Jahreshauptversammlung am 19.4.2017

Da DI Erwin Prillinger aus gesundheitlichen Gründen auf seinen Rücktritt als Obmann-Stellvertreter bestand, war eine Neuwahl notwendig. Neue Obmann-Stellvertreterin ist die Archäologin Mag. Dr. Anita Giuliani. Damit ist sichergestellt, dass der Museumsverein weiterhin – auf hohem Niveau -Bestand haben wird. DI. Erwin Prillinger ist zu danken, dass er seit der Gründung als Obmann und später als Obmann-Stellvertreter sehr viel zur Aufarbeitung der Marchtrenker Geschichte beigetragen hat.
Obmann Gantner bedankte sich im Besonderen bei den Mitgliedern des Arbeitskreises, da diese wertvolle Arbeit leisten. Die Ehrengäste – die auch Mitglieder des Vereins sind – wie Bezirkshauptmann Dr. Josef Gruber, der Bürgermeister, Vizebürgermeister und LA. Fischer sowie die Kultur-Stadträtin Strauss  zeigten sich sehr zufrieden und versprachen auch weiterhin den Verein bestens zu unterstützen.       

TOPOTHEK – Das Gedächtnis der Stadt

Nach intensiven Vorarbeiten durch den zukünftigen Topothekar Wolfgang Reder (Tel. 0676/842803817, Mail: [email protected]) wird ein – hoffentlich rasch anwachsendes – Fotoarchiv für alle Marchtrenker offen sein. Bringen sie ihre Fotos zu den Themen Familie, Schule, Jugend, Freizeit, Vereine, Arbeit, etc. und Dokumente, Einladungen, Plakate, usw. zu uns. Unser Museumsdepot im Gemeindezentrum ist jeden Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr geöffnet. 

 

Wer kennt verschiedene Geräte?

Im Februar ersuchten wir um Hilfe bei der Festlegung von Geräten. Für die „Säge“ erhielten wir verschiedene Vorschläge: zum Herausschneiden von Eisblöcken, zur Holzschindel-Erzeugung, beim Decken von Strohdächern und – das war am überzeugendsten – zum Abtragen des Misthaufens. Frau Maria Stadlmair von der Weißmühle in der Leithen erkannte das Gerät sofort wieder. Das kleinere Gerät soll bei Tierärzten Verwendung finden.

Reinhard Gantner